Reset Password
If you've forgotten your password, you can enter your email address below. An email will then be sent with a link to set up a new password.
Cancel
Reset Link Sent
If the email is registered with our site, you will receive an email with instructions to reset your password. Password reset link sent to:
Check your email and enter the confirmation code:
Don't see the email?
  • Resend Confirmation Link
  • Start Over
Close
If you have any questions, please contact Customer Service
Hookup, Find Sex or Meet Someone Hot Now
Die Pure Lust am Leben
 
...es muss Spa
Keywords | Title View | Refer to a Friend |
Eure Mithilfe bei Jugendtraum
Posted:Jun 7, 2016 6:38 am
Last Updated:Jun 10, 2016 1:36 am
9329 Views

So, ich arbeite gerade an einem "Projekt", dass mich schon einiges an Zeit gekostet hat und mich auch noch eine Weile in Anspruch nehmen wird. Daher kann ich schon sagen, dass liebe Freunde und Freundinnen, die in Deutschland und Österreich auf ein Treffen mit mir warten, es noch eine Weile dauern kann.

Um folgendes geht es:
Ich träume schon sehr lange, noch weit vor meiner Arbeit in Deutschland davon, dass ich einmal als Büroangestellte meinen Chef nach allen Regeln der Kunst verführe bzw. es so drehe, dass er mich verführt und wir im Büro hemmungslosen Sex haben.
Als ich die Chance dazu einmal hatte, war ich einfach noch zu naiv und lieb, vielleicht sogar zu prüde. Danach hat sich die Möglichkeit irgendwie nicht mehr ergeben.

Jetzt habe ich in den letzten Wochen, gar Monate sehr viele Bewerbungen geschrieben und mich bei vielen Firmen vorgestellt. Ich habe jetzt 4-5 Möglichkeiten gefunden, wo dieser Traum evtl. in Erfüllung gehen könnte. Ich muss noch 2-3 Vorstellungsgespräche führen und mir dann (das schwierigste) den richtigen Chef aussuchen.
Soweit werde ich das auf jeden Fall schaffen!!

Nun wozu ich euch brauche - und das soll auch nicht umsonst sein.
Ich möchte von euch wissen, was soll ich auf Arbeit anziehen, damit mein auserwählter Chef gar nicht anders kann, als mich auf seinem Schreibtisch im wahrsten Sinne des Wortes flach zu legen?
Ich hatte mir schon etwas ausgesucht, doch meine "Beraterinnen" nannten mich daraufhin "Hure" bzw. "Nutte". Das will ich natürlich auch nicht. Wenn ich so rüberkomme, dann wird das schwierig einen Chef dazu zu bringen, gedankenlos auf mich einzugehen.

Also die genaue Aufgabe:
Schickt mir bitte genaue Vorstellungen / Vorschläge, wie ich auf Arbeit gehen soll!
Kleidung, Schuhe, Unterwäsche / Strümpfe - evtl. sogar Haare. Würde mir dafür sogar meine Haare blond färben
zwei Bedingungen: nicht zu nuttig und billig sowie schneller Zugriff Ich hasse Strumpfhosen!!!!

Belohnung:
Das Outfit was mir am besten gefällt, werde ich dem Einsender persönlich vorführen. Bei der letzten ähnlichen Aktion hatte der Gewinner sogar noch deutlich mehr davon im Nachhinein
Als Sahnehäubchen und Ansporn: Wenn das Gewinneroutfit mich in die Lage versetzt meinen Chef innerhalb der ersten Arbeitswoche auf oder unter den Schreibtisch zu bekommen, den lade ich in ein Hotel in der Stadt seiner Wahl für ein ganzes Wochenende ein. Was dort passiert, liegt nicht in meinem Ermessen.

Also schreibt mir. LOS LOS LOS

Bitte nur PNs schicken, hier nicht posten. Sonst werden die anderen auf eine bestimmte Idee "geeicht". Ich brauche frischen Input. Beiden Vorschlägen auch bitte direkt Fotos oder Links von Ebay / Amazon oder ähnliches mitschicken. Ich muss es ja dann auch noch kaufen.
5 Comments
Die Neugierige
Posted:Jun 4, 2016 4:21 am
Last Updated:Jun 10, 2016 1:14 am
10163 Views
Um für meine Mädelz immer auf dem neusten Stand zu sein, schaue ich hin und wieder auch diverse Pornoseiten im Netz durch. Es ist mir immer sehr wichtig, die aktuellen Trends zu kennen und meine Mädelz entsprechend auch einzustellen. Dabei habe ich auch immer mal wieder die gespielten Zusammentreffen von Alt und Jung gesehen, wo eine sehr attraktive ältere Dame einen jüngeren Kerl verführt und unerwartet seine ungleich jüngere Freundin entsetzt dazu kommt. In den Szenen zeigt die Lady dann den jungen Hüpfern wie man richtig vögelt.

Für mich waren das immer extrem gestellte Szenen, die ziemlich weit von realen Ereignissen weg lagen. Doch ich sollte mich getäuscht haben….

Meine jüngere Cousine, die durch die neue Frau meines Onkels in die Familie kam, schickte mir auf meine Geburtstagglückwünsche zum 18., die überschwängliche Nachricht, dass sie mich in Miami besuchen kommen will. Da die Kleine schon immer etwas sprunghaft war, war es auch nicht überraschend, dass dieser Besuch bereits in 10 Tagen stattfinden würde. Ich muss dazu sagen, dass ich ein etwas mulmiges Gefühl dabei habe, da die Göre schon vor Jahren ziemlich fixiert auf mich war. Da wir ja nicht direkt verwandt sind, findet sie es scheinbar mehr als aufregend, mit mir mal in der Kiste zu landen. Der Besuch zum 18. Geburtstag wirkt für mich also eindeutig als Wink mit dem Zaunpfahl. Ich bin zwar oft genug auch eine richtige Schlampe, aber so abgedreht eigentlich nicht. Was ich dazu noch erwähnen sollte, Anja (so heißt sie) hatte mir bei den Familienbesuchen tatsächlich immer wieder Klamotten geklaut - häufig sogar Unterwäsche. Ich hatte dazu aber nie etwas gesagt.

Nun ja, jetzt kam sie also vorbei und ich wollte ihr eine gute Freundin sein, die ihr das Leben hier zeigt, ohne dabei zu persönlich zu werden. Denkste!!

Anja kam bei mir an und ging dabei direkt mal in die Offensive. Nach der halbwegs normalen, aber dennoch innigen Begrüßung musste sie mir gleich ihr Mitbringsel zeigen:
„Schau mal mein Cousinchen, was ich seit Frankfurt für dich trage!“
Sie drehte ihren Po zu mir rum, hob das Kleidchen hoch und zeigte mir ihren eingesetzten Analplug unter einem String.
„Nett,“ antwortete ich, „aber warum für mich?“
„Weil ich doch weiß, dass du eine Expertin in dem Bereich bist,“ sagte sie mit einem unverschämten Grinsen.
„Ja, und?“
„Naja, ich bin hier, um von dir zu lernen. Seitdem meine Mama deinen Onkel geheiratet hat und wir uns das erste mal gesehen haben, wusste ich, dass ich so sein will wie du.“
„Wow, das hast du aber noch nie gesagt.“
„Ich weiß, aber du hast doch sicher bemerkt, wie ich dich immer angehimmelt habe?“
„Klar. Aber ehrlich gesagt, dachte ich dass du so versaut bist, dass du einfach nur mit mir ins Bett wolltest?“
„Hihi, das natürlich auch“ bekam Anja ihr Grinsen gar nicht mehr weg. „Du hast doch sicher bemerkt, dass ich mir öfter mal was von dir ‚geborgt‘ habe.“
„Ja, vor allem Unterwäsche!“
„Genau, deine getragenen Strings habe ich natürlich gekostet und dann selber getragen.“
„Gekostet???? Kleine Sau!“
„Hallo, ich wollte doch deiner Pussy ganz nah sein. Und in dem Alter war das anders sicher nicht möglich. Aber jetzt bin ich ja 18….“, schaute sie mich extrem erwartungsvoll an.
„Ganz langsam meine Kleine. Sorry liebe Anja. Klein bist du ja nicht mehr.“
Klein war sie wirklich nicht mehr. Wenn diese verwandtschaftliche Verstrickung nicht wäre, hätte ich ihr wohl sofort gezeigt, was man mit dem Plug noch so alles machen kann.
„Anja, du bist echt süß und sexy, aber beruhige dich erstmal wieder. Wir sind eine Familie und ehrlich gesagt, stört mich dieser Fakt schon erheblich, wenn ich mit jemanden ins Bett steige.“
„Menno, was glaubst du wie geil ich gerade bin, wenn ich 10 Stunden einen Plug im Arsch habe und dabei dauernd an dich und deine leckere Pussy denken musste.“
„Dann lass uns weggehen und jemanden für dich aufreißen.“
„Ich will dich!“
Ich gab ihr einen kleinen Kuss, drückte sie ganz fest und flüsterte ihr sanft ins Ohr, dass das nicht geht. Wir hielten uns bestimmt 3-4 Minuten so fest und ich spürte, wie sie langsam runterkam und sich beruhigte. Sie löste sich etwas von mir und schaut mich an:
„Bekomm ich wenigstens einen richtigen Kuss von dir?“
Ich wollte nicht so sein und wir küssten uns. Anja schob natürlich vorsichtig ihre Zunge in meinen Mund. Es war wirklich eine ruhige und zärtliche Situation, als sich unsere Zungen kurz berührten. Doch da durchzuckte mich eine wohlige Empfindung, die ich sonst nur selten so intensiv gespürt habe. Oh nein, dachte ich mir. Ich brach den Kuss sofort ab, ohne mir aber etwas anmerken zu lassen. Anja schaute mich sehr zufrieden und dankend an.
„Jetzt kann ich beruhigt etwas essen und trinken, liebe Cousine.“
„Alles klar, lass uns in die Küche gehen.“

Anja stärkte sich, wurde aber von dem Flug scheinbar immer müder. Ich wollte nach der Erfahrung von eben, einfach ncoh einmal raus. Anja wollte nicht mit und so ging ich alleine. Nach einer Weile merkte ich, dass mich das ganze doch ganz schon mitgenommen hatte. Mein Höschen war ziemlich feucht geworden, was mich echt total irritierte. Also musste Abhilfe her. Ich ging für meine Verhältnisse extrem underdressed in eine Bar und guckte mir dort einen schnuckligen Kerl aus, den ich mit nach Hause nahm. Im Bett fand er auch extrem Gefallen daran, meine scheinbar immer noch extrem nasse Pussy zu lecken. Ich musste wieder an Anja denken und bekam großes Interesse, mich selber mal zu schmecken. Früher habe ich das öfters gemacht, ich liebe es mein Spielzeug abzulecken. Doch seit einer Weile ging das in Vergessenheit. Also schob ich während des Zungenspiels immer wieder meine Finger in mich hinein und leckte sie dann ab. Das fand der Kerl natürlich extrem erregend. Ich auch, denn ich erinnerte mich wieder, dass ich meinen Geschmack auch geil fand. Und so passierte etwas sehr ungewöhnliches – Ich hatte in dieser Nacht keinen Analsex, und das obwohl ich einen Kerl mit im Bett hatte.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war der Kerl nicht mehr in meinem Bett. Ich dachte mir so, dass er sicher von alleine gegangen ist. Viele denken ja, dass sie den One-Night-Stand wollten und keinen Bock auf den Tag danach haben. Dass wir Frauen den meisten Männern dafür dankbar sind, dass sie einfach verschwinden, kommt in deren Universum nicht vor.
Nach dem Aufstehen ging ich langsam rüber in die Küche, wobei ich durchs Wohnzimmer durch musste. Dort sah ich doch nicht etwa, wie mein Kerl von letzter Nach seinen Kopf zwischen den Beinen von Anja hatte. Sie bemerkten mich bislang nicht. Interessant war, dass Anja sich auch immer wieder ihre Finger in die Pussy steckte und sie dann ableckte. Da waren dann noch 2-3 andere Sachen, die mich zu der Überzeugung brachten, die kleine Schlampe hatte uns letzte Nacht zugeschaut und versuchte mich jetzt nachzuahmen.

Ich beobachtete die beiden so etwa 5 Minuten lang und musste feststellen, dass der Kerl nicht so richtig glücklich guckte. Also scheint wohl Anja letzte Nacht nicht gut genug hingeschaut zu haben. Ich näherte mich beiden als Anja gerade dabei war, ihm einen zu blasen. Er schaut extrem gelangweilt. Da entdeckten mich beide auch und hörten sofort auf. Sie wollten schon aufspringen und wegrennen, als ich mich aber rasch neben Anja hockte, seinen Schwanz in die eine Hand nahm und mit der anderen Anja’s Kopf wieder zu dem nicht ganz steifen Arbeitsgerät hinunter drückte.
„Du musst den Schwanz kräftig am unteren Ende anfassen und dann seine Eichel über deine Lippen in deinen Mund gleiten lassen. Sobald du damit deine Zunge berührst, spiele damit. Umkreise ihn, sauge immer wieder dran. Lasse ihn aber auch immer wieder raus und reingleiten.“
Anja machte das sofort mit.
„Du musst dir vorstellen, dass es sich so anfühlen soll, als würde er in deine nasse Pussy gleiten. Nur mit dem Kick, dass deine Zunge als Überraschung mithilft. Du willst doch einen kräftigen Schwanz genießen und nicht nur so ein Lapperding hier?“
„Ohja, ganz fest, groß und steif soll er sein.“
„Das liegt an dir. Wenn der Schwanz, wie der hier, noch seine volle Vorhaut hat, dann zieh immer wieder kräftig aber nicht zu soll die Haut zurück, sodass vorne alles freiliegt. So kann deine Zunge mehr Erfolg haben.“
Anja lernte schnell und siehe da, der Schwanz wurde richtig schön steif. Als der Kerl etwas sagen wollte, zeigte ich ihm unmissverständlich, dass er hier nix zu melden hat, wenn er schon zwei Hasen verführt.
„Geil, es geht und der stöhnt auch schon,“ freute sich Anja zwischendrin. „Ich will ihn Deep Throat nehmen.“
„Hast du das auch nur ansatzweise schon mal gemacht?“
„Nein!“
„Schon mal live dabei gewesen und zugeschaut?“
„Nein!“
„Dann lieber nicht. Übe lieber so noch eine Weile.“
„Och bitte“
„Nein, aber ich kann dir mal zeigen, wie es gehen könnte. Doch dazu brauchst du sicher Monate, um es wirklich zu können.“
Ich nahm ihr den großen Schwanz ab und zeigte ihr, was ein Deep Throat ist. Der Kerl hatte mittlerweile richtig Spaß und neigte dazu, selber aktiv zu werden, als er tief in meiner Kehle steckte. Ich gab Anja ein Zeichen, dass sie sich auf sein Gesicht hocken soll, damit er nicht auf doofe Ideen kommt und ihr dazu noch die Tropfsteinhöhle leckt.
Durch den Deep Throat bin ich natürlich selber auch geil geworden. Da Anja jetzt quasi über mir über dem Kopf von dem Kerl hing, konnte ich einen wunderschönen Blick auf ihren Arsch werfen. Sie spielte sich selber mit einem Finger immer wieder darin rum.
„Wenn du Bock auf anal hast, so bediene dich doch hier unten“, schlug ich ihr vor.
„Ich bin doch total unerfahren und habe auch kein Öl hier.“
„Dafür bin ich doch da.“
„Ja, danke.“
„Ich konnte gerade gut sehen, deine Rosette zum einen recht entspannt zu sein scheint und auch etwas geweitet ist. Du hattest doch bis vor kurzem noch den Analplug von gestern wieder drin, oder?“
„Ja, ich bin heute früh um 3 wachgeworden wegen der Zeitverschiebung und hatte tierisch Lust. Also hab ich mir den reingeschoben und vorhin erst rausgeholt, als ich mit ihm hier angefangen habe zu spielen.“
„Optimal. Los komm her!“
Anja löste ihre Pussy von seiner Zunge und rutschte zum Schwanz runter.
„Siehst du, wie schön nass sein Schwanz ist?“
„Wow, ja, wie kommt das?“
„Tja, was hab ich gerade gemacht?“
„Achsoo, klar. Deep Throat“
„Genau, durch das tiefe Einführen würgt man immer etwas mit und es entsteht unheimlich viel Speichel. Den nutzen wir jetzt für deinen Arsch. Müssen wir nur noch die Gegenseite anfeuchten.“
Ich drückte Anja ohne nachzudenken nach vorn und leckte ihr die anale Liebespforte. Damit das auch gleich sehr gut funktioniert, massierte ich mit meiner Zunge bis tief in ihren Anus hinein. Es gefiel ihr sehr gut, denn sie wurde weich und locker. Nach ein bis zwei Minuten kam ich mit meiner Zunge komplett in sie hinein.
„Ok, du bist bereit.“
Sie kam langsam mit ihrem Arsch zum Schwanz hin und ich führte ihn ihr sanft ein.
„Spürst du ihn?“ wollte ich wissen.
„Ja. Wow!“
„Jetzt führe selber. So wie du kannst und es nicht weh tut. Lasse ihn immer tiefer gleiten.“
„Boah ist das GEIL!!!!“ schrie Anja fast.
Sie ließ den Schwanz komplett los und begann sich auch zu bewegen. Ich bekam auch Lust, also ging ich über seinen Kopf und ließ mich von ihm schön lecken. Aber so, dass ich Anja gegenüber saß. Sie strahlte mich an.
„So geil hab ich das mir nie erträumen lassen,“ sagte sie überschwänglich.
Ich konnte nicht umher und ließ mich von ihr küssen. Erfahrungsgemäß schafft man beim ersten richtigen Analsex nicht sehr lange. So war es auch bei Anja. Noch während unseres Kusses spürte ich, wie sie dem Höhepunkt schon sehr nahe war. Und da war er auch schon. Sie umklammerte ich ganz intensiv und ließ ihren ersten analen Orgasmus durch den ganzen Körper zucken.

Zugleich spürte ich natürlich, wie erregt unser Trainingsobjekt war. Der arme Kerl durfte nix tun und war noch nicht am Höhepunkt. Ich zeigte Anja jetzt, wie man das mit richtig viel Stil zu Ende bringt. Anja stieg von ihm ab, ich überzeugte mich, dass alles sauber abgelaufen war. Dadurch dass Anja den Plug lange drin hatte, war mir schon fast klar, dass sein Schwanz weiter benutzbar war. So zeigte ich nochmal wie Deep Throat geht und wie man das handhabt, wenn der Kerl dabei kommt.

Nachdem der Kerl gegangen war, sehr zufrieden übrigens, kam Anja dann zu mir. Wir waren beide gerade dabei uns anzuziehen. Wir wollten eigentlich am Nachmittag ausgehen und ihren ersten echten Analsex feiern. Ich hatte mir schon meine Netzstrümpfe angezogen und Anja ein paar Halterlose und einen String. Wir standen uns also wieder ziemlich nackig gegenüber.
„Tina, du hast mir vorhin ziemlich heftig den Arsch geleckt.“
„Ähm, ja, echt? Habe ich das?“
„Ja, hast du.“
„Das war nur im Eifer des Gefechts,“ wurde ich sogar etwas rot dabei.
„Glaub ich nicht. Du bist ja noch mehr Schlampe wie ich,“ sagte Anja aber nicht allzu ernst.
„Du spinnst Anja. Ich wollte dir doch nur…“

Da fiel mich Anja an und küsste mich wieder ganz heftig. Dann schuppste sich mich nach hinten, sodass ich auf mein Bett mit dem Rücken fiel. Dann spreizte sie mir die Beine und senkte ihren tollen blonden Wuschelkopf dazwischen. Wir beide sagten kein Wort und ließen es einfach geschehen. Ich machte aber für uns noch ein kleines Beweisfoto mit meinem Handy…..
9 Comments
Meine Nachbarin (2)
Posted:Apr 19, 2016 3:24 am
Last Updated:Jun 4, 2016 4:19 am
11715 Views
Ich war noch etwas müde und stapfte durchs Treppenhaus, um mit etwas frischer Luft meine Geister wieder zu beleben. Nikki und Daniela hatten ein gemeinsames Shooting, wobei ich sie sehr gern begleitet hatte. Allerdings sind wir gestern Nacht erst sehr spät wieder zuhause gewesen. Die beiden schliefen noch brav im Bettchen, aber ich bin eigentlich ein Morgenmensch und wollte lieber schnell durch Bewegung fit werden.

Im Treppenhaus huschte ein supersüßer kleiner Jeansarsch auf dem Weg zum Waschkeller an mir vorbei, gefolgt von einem „Morgen Tina“. Ich musste mich etwas schütteln und noch mal genau hinsehen. Es war Annett, unsere Nachbarin.
„Hey Süße, lange nicht gesehen“, versuchte ich sie am direkten Verschwinden zu verhindern. Dabei musste ich mir sie noch mehrmals genau ansehen. Sie sah irgendwie ganz anders aus, als bei unserer letzten gemeinsamen Nacht.
„Hey, Tina. Alles gut bei dir?“
„Klar und bei dir?“
„Ja und wie“, sagte sie Annett mit einem breiten Grinsen.
„Erzähl!!!“, wollte ich Details über das Grinsen wissen.
„Ich muss meine Wäsche machen. Aber später vielleicht?“
„Sehr gern, ich geh bisschen raus und komm dann bei dir Klingeln?“
„Ja mach das. Ich brauch maximal ne halbe Stunde.“
Ich raus in den Garten und musste unentwegt an Annetts geilen Hintern denken, was mich aber etwas irritierte. Denn Annett hatte abgenommen, extrem abgenommen. Sie war eine richtig aufregende Frau mit weiblichen Rundungen, die ich damals sehr genossen hatte. Jetzt hatte sie bestimmt 10-15 Kilo abgenommen. Also gar nicht mehr so mein Typ. Doch es kribbelte extrem in mir, ich fand ihren Anblick überwältigend. Zudem war ich sehr neugierig, wie es ihr ergangen war und warum sie sich so verändert hat.

Ich klopfte pünktlich 30 Minuten später an ihrer Tür. Annett machte auf und strahlte mich sehr freudig an. Sie hatte sich zwar nicht umgezogen, aber etwas zurecht gemacht. Ihr String schaute etwas über die Jeans hinaus und ihr Top hatte sie bauchfrei hochgebunden. Sie wollte mir sicher zeigen, wie fit sie war. Lecker!
„Komm rein meine Lehrerin“ lächelte sie mich an.
„Das weißt du noch?“ fragte ich unschuldig.
„Na klar. Was du mir damals beigebracht hast, hat mein Leben verändert.“
„Echt jetzt? Erzähl.“
„Du sagtest mir ja damals, dass ich mich entscheiden müsste. Das habe ich getan. Das langweilige Leben davor war nicht mehr erträglich. Der Stecher von damals und du, ihr habt mir die Augen geöffnet. Der Sex gerade mit dir hat mir gezeigt, dass ich wirklich noch gar keine Ahnung von Sex hatte, von anderen Körpern oder sogar von meinem Körper.“
„Wow, deine Ausführungen machen mich ganz verlegen.“
„Ach quatsch. Das Wort verlegen kennst du doch gar nicht“, lachte Annett sogar etwas.
„Darf ich mal kurz in dein Badezimmer?“
„Ja klar, du weißt ja noch wo es ist. Musst du Pullern oder dich trocken tupfen“, wurde sie etwas frech.
„Was heißt trocken tupfen?“
„Ich weiß noch von damals, wie schnell du feucht geworden bist.“
„Bilde dir ja nix ein. Ich muss pullern.“
„Dann darf ich ja mitkommen, oder?“
„Ja, Annett, du darfst mitkommen. Ist ja dein Bad!“

Im Bad angekommen, sah es dort schon wieder so aus, als würde sie sich rausputzen wollen. Überall Schminksachen, für die Haare Zeugs, Cremes und vieles mehr. Als ich auf der Toilette zum Pullern saß, stand Annett vor dem Spiegel und schaute sich selbst an. Dann drehte sie sich etwas zu mir, zog an ihrem String und fragte mich: „Findest du meinen Arsch auch so geil?“ Ich antwortete nicht, sondern machte mit dem Handy einfach ein Bild.
„Hey du böses Mädchen. Von Fotografieren haben wir nicht gesprochen?“ erzürnte sich Annett etwas gespielt.
„Warum nicht? So ein kleines süßes Ding muss auf ein Bild gebannt werden!“ grinste ich zurück.
Ich musste zwar wirklich auf die Toilette, aber trocken tupfen war nicht so verkehrt. Ich war noch nie so verrückt nach so einem kleinen Arsch. In meinem Kopf stellte ich mir vor, wie extrem eng dieser beim Fisten sein müsste. Annett war locker 3-5 Jahre älter wie ich, aber ihr Arsch sah aus wie 19 Jahre.

„Dein Leben hat sich ganz schön gewandelt, oder?“, wollte ich die angefangene Unterhaltung fortsetzen.
„Aber nicht zum schlechteren, oder?“, sagte Annett extrem grinsend, während sie mit ihrem Arsch vor meiner Nase wachelte.
„Auf keinen Fall, sehr anschaulich dein Lebenswandel.“
„Naja, nach der extremen Nacht mit dem Typen und der Lehrstunde bei dir, hatte ich mir gesagt, dass ich meinen damaligen Freund eine Chance geben wollte. Ich suchte eine Ausrede, damit er später nach Hause kommen musste und ich so genügend Zeit zum Wegräumen hatte. Ich richtete alles wieder her, als wäre nichts passiert. Dann zog ich mich wieder richtig sexy an und überraschte meinen Kerl damit. Doch der war eher stinkig, dass ich die guten und teilweise teuren Arbeitssachen nur zum „Spielen“ angezogen hatte. Gleichzeitig merkte ich, dass er mir ein Verbot aufdrücken wollte, so ja nicht auf die Straße geschweige denn auf Arbeit zu gehen.“
„Hm, das ist aber echt mist“ unterbrach ich Annett etwas.
„Ja stimmt. Doch sein Hoseninnenleben verriet mir, dass ich noch eine Chance hätte, ihn davon zu überzeugen, dass uns beiden das so auf Dauer besser gefallen könnte. Also verführte ich ihn und setze meine neugewonnene Erfahrung ein. Ich hoffte mit einem geilen Arschfick, Ihn von meinem neuen Ich zu überzeugen. Doch der Sex war sowas von langweilig, dass ich noch nicht mal richtig erregt war. Obwohl er schon immer davon geredet hatte, mir es mal richtig im Arsch zu besorgen, war das Ergebnis einfach erbärmlich. Ich weiß gar nicht mehr warum genau, aber er machte dann noch eine ganz doofe Bemerkung, die mich in Rage versetzte. Ich schupste ihn weg, holte einen schönen Dildo raus und zeigte ihm, wie man mich richtig vögeln sollte. Der Anblick, wie ich mir es selbst auf den Rücken liegend in den Arsch besorgte, war wohl zu viel für ihn. Als ich dann auch noch vor lauter Lust kräftig abspritzte und ihn mit meinem Saft traf, fing er an mich als Schlampe und doofe Nutte zu bezeichnen. Daraufhin setzte ich ihn vor die Tür.“
„Hast du richtig gemacht!“
„Ja, weiß ich. Ich war wie befreit. Seitdem liebe ich mein Sexleben.“
„Das glaube ich dir gern mein Annettchen. Aber wie bist du zu deinem durchtrainierten Körper gekommen?“
„Hallo? Tina du weißt doch wohl am besten, wie fit man wird, wenn man sich extrem durchs Leben vögelt?!“
„Hihi, naja irgendwie schon“, musste ich fast lachen.
„Ich habe seitdem bestimmt jeden Tag 2-3 mal Sex, davon auch häufig anal, wie du dir denken kannst. Naja und da ich sehr experimentierfreudig durch dich geworden bin, schaue ich natürlich, dass der Analsex schön sauber über die Bühne geht. Was das für den Darm bedeutet, brauch ich dir ja nicht zu sagen.“
„Ähm, ich habe nur experimentierfreudig gehört“, lächelte ich Annett an und griff fest nach ihrem straffen Hintern.
Sie küsste mich daraufhin sehr intensiv und unterbrach nur kurz: „Seit dir habe ich es aber kaum mit Frauen getrieben.“
„Wird wohl mal wieder Zeit?“, fragte ich, ohne eine Antwort zu erwarten.

Wir küssten uns weiter, streichelten unsere Körper gegenseitig und begannen uns auszuziehen. Als ich mich intensiver um Annetts Knackarsch kümmern wollte, bemerkte ich, wie ähnlich wir uns geworden sind. Sie hatte just for fun auch einen Analplug drin. Lustigerweise sogar genau den Gleichen wie ich – Edelstahl Plug mit tiefrotem Kristall als Abschluss. Als Annett den bei mir entdeckte, mussten wir zwar Lachen, doch die Lust übermannte uns nur noch mehr. Annett ließ sich komplett fallen und überließ mir die Führung. Sie deutete an, wie hoch ihre Bereitschaft ist, noch intensiver in das lesbische Liebesleben einzutauchen.

An dieser Stelle würde ich euch gern mehr über die nächsten 4 Stunden erzählen, doch mir fehlt die genaue Erinnerung daran. Vielleicht ist es aber auch nur zu persönlich
6 Comments
die seltsame Irene
Posted:Dec 14, 2015 5:57 am
Last Updated:Apr 17, 2016 5:47 am
15518 Views
Meine Mädels waren mal wieder alle unterwegs. Nikki hatte einen Auftrag in Georgia, in der Nähe von Atlanta und Daniela war irgendwo an der Grenze zu Kanada unterwegs. Irgendwie hatte ich keine Lust eine von beiden zu begleiten und so blieb ich alleine zu Hause. Da ihre Aufträge ein paar Tage dauerten und sie frühestens am späten Samstagnachmittag wieder zurück sein würden, hatte ich Freitagabend genügend Zeit, mal wieder solo wegzugehen.

Da wir uns gegenseitig immer ärgern, indem wir uns heiße Selfies zuschicken, wollte ich meinen beiden Ladies in nichts nachstehen. Daniela war bei einem Shooting, wo ein Mega-Strapon im Mittelpunkt stand. Ihre Bilder dazu haben mir direkt ein nasses Höschen beschwert. In diesem heißgeliebten Zustand suchte ich mir meine Klamotten für den Abend raus – ganz enges weißes Top, ohne BH selbstverständlich – karierter Minirock im Schoolgirl-Style und schwarze Overknee-Plateaustiefel. Das weiße Top suchte ich mir immer dann raus, wenn ich wirklich geil drauf war. Denn es ist eins von denen, die bei Kontakt mit irgendwelchen Flüssigkeiten sehr schnell durchsichtig werden. Naja und wenn ich einmal richtig Tanzen gehe, dann schwitze ich auch meist recht schnell 

So abends zog ich die vorbereiteten Klamotten schnell an, suchte noch einen Mirco-String passend dazu und ab ging‘s in meinen Lieblingsclub. Der Abend lief sehr gut, die Anstrengung führte dazu, dass meine Brüste langsam sichtbar durchs Top wurden. Bei einer kleineren Pause beobachtete ich nebenbei ein süßes Pärchen. Sie – blond, vielleicht Anfang 20 mit einem fürchterlichen Haarschnitt, der einem Topfschnitt sehr ähnlich war. Er – gut gebauter, dunkelhaariger Typ. Beide waren etwas blass und machten für mich den Eindruck, als würden sie evtl. aus Russland kommen. Auf jeden Fall war ihr Tanzstil sehr sexuell aufgeladen. Sie wirkte zwar irgendwie schüchtern und total niedlich, tanzte ihren Kerl aber sehr erotisch an.
Ich schaute mir das eine Weile und bemerkte bald, dass er einen ziemlichen Ständer beim Tanzen bekommen hatte. Ich mag Männer, die ihre Hosen so wählen, dass sie keine Angst haben, auch mal einen Steifen sichtbar werden zu lassen. Sie tanzte aufregend weiter und rieb ihren Po an seinem deutlichen Vorbau. Daraufhin gab er ihr ein Zeichen und beide gingen erst einmal zur Bar. Hm, eigentlich war sie gar nicht mein Typ, aber das Gesehene macht auch bei mir Lust auf mehr. Vor allem konnte ich erkennen, dass der Kerl schon einen ziemlichen Hammer in der Hose haben musste. Naja, ich schaute mich lieber nach einem Solotypen um, den ich in der Nacht noch vernaschen konnte.

Bevor ich mich wieder ins Getümmel stürzen wollte, ging ich lieber nochmal Pipi machen. Auf dem Weg dorthin standen auf einmal meine beiden Lustobjekte etwas Abseits im Gang und knutschen und fummelten etwas rum. Beim Vorbeigehen konnte ich es mir nicht verkneifen, einen Spruch zur Fummelei und zur heißen Tanzeinlage anzubringen. Ich wartete aber nicht auf ihre Reaktion, sondern ging direkt an ihnen vorbei.

Als ich dann wieder auf der Tanzfläche war, tanzte mich auf einmal der Typ an. Ich ließ mir das nicht nehmen und tanzte voll mit. Wir steigerten uns beide da ziemlich zügig voll rein und siehe da, sein Hosenzelt kehrte zurück. Ich kam dann wirklich unbeabsichtigt mit meinem Po beim Tanzen dran. Ohje, denn wenn ein steifer Schwanz meinen Arsch berührt, setzt mein Gehirn aus und ich bekomm sehr schnell, sehr große Lust, die gespürte Männlichkeit auch direkt zu verarbeiten. Also tanzte ich weiter mit ihm und lies dabei meinen Po immer häufiger und intensiver auf seine Leistengegend treffen. Ich war mir sicher, dass sein Ständer immer größer geworden ist. Ich wollte ihn jetzt unbedingt noch intensiver fühlen. Allerdings bemerkte ich, dass seine Freundin uns mittlerweile sehr genau beobachtete. Also nutzte ich die Möglichkeit eines Liedes, bei dem man auch mal sehr eng tanzen konnte. Ich drehte ich also um, rutschte eng an ihn rang und fasste dabei ungesehen an sein bestes Stück. Ich griff fest zu und war hellauf von der Größe begeistert. Ich wollte ihn mit vernaschen, Freundin hin oder her. Also flüsterte ich ihn an „Hey, mein Arsch hat Sehnsucht nach deiner geballten Männlichkeit“.
Er schaute an mir vorbei zu seiner Freundin und machte eine nickende Bewegung. Ich war etwas verwirrt. Das nahm sogar noch zu, als ich auf einmal zwei zarte Hände von hinten auf meiner Hüfte spürte. Das Blondie drückte sich von hinten an mich und flüsterte mir in russischem Dialekt ins Ohr: „Wir beiden wollen uns mit dir unterhalten.“

Sie kneifte mich in den Po und nahm mich an die Hand. Wir gingen in eine ruhige Ecke, wohin uns ihr Kerl folgte. Allerdings sagte er kein Wort. Er starrte nur auf meine mittlerweile vollkommen sichtbar gewordenen Brüste. Die niedliche Blondine führte das Wort:
„Ich sehe, du hast gefallen an dem Schwanz von meinem Freund gefunden?“
„Kann man so sagen“, antwortete ich grinsend und etwas verwirrt.
„Sehr schön. Ich würde dir meinen Kerl für eine Nacht schenken…“
„Wie jetzt?“ wollte ich wissen.
„… wenn ich auch mit von der Partie sein darf!“, sagte sie bestimmend.
„Hihi na klar. Du bist zwar nicht direkt mein Typ, aber ich find deinen Arsch ganz süß“, musste ich anerkennend erwähnen.

Sie nahm mich und ihren Kerl an die Hand und wir spazierten nach draußen. Dort rief sie ein Taxi und wir fuhren direkt zur Wohnung der beiden. Im Taxi begannen beide sofort verdeckt an mir herumzufummeln. Sie fixierte sich eher auf meine nasse Pussy, während er lieber seine Hand nicht von meinem Arsch lassen konnte. Währenddessen knutschten beide wild rum. Da ich zwischen ihnen saß, machten sie das vor meinem Gesicht und grinsten mich dabei aus den Augenwinkeln immer wieder an. Die Fahrt dauerte aber nicht zu lange. Das Taxi hielt und wir gingen in ein Reihenhaus hinein. Im 2.Stock schloss er die Wohnungstür auf und sie schupste mich mit einem kräftigen Klapps auf meinen Po in die Wohnung.

Dort ließen sie keine Zeit vergehen und fielen über mich her. Sie fasste meine Brüste an, schob ihre Hand unter mein Top und zog es mir aus. Sie spielte entzückt mit meinen Brustwarzen und stöhnte dabei schon leise. Er konnte nicht von meinem Arsch lassen. Er schob meinen Minirock etwas hoch und versuchte mit seiner Zunge meinen hinteren Liebeseingang zu erreichen. Die sexuelle Lust stieg extrem spürbar an. Irgendwie zogen wir uns alle drei gegenseitig aus. Sie hatte nur noch Overknee-Strümpfe an und er ein Tanktop. Ich war übrigens völlig nackig gemacht wurden. Nachdem ich ihm dann genüsslich einen geblasen hatte, zog sie ihm ein Kondom über. Dann kniete ich mich aufs Sofa und zog meine Pobacken auseinander. Er machte meine anale Lustgrotte mit seiner Zunge noch einmal richtig feucht. Dann schob er endlich seinen geilen Schwanz in meinen Arsch, während sie sich breitbeinig etwas abseits auf einen Sessel setzte. Er zögerte keine Sekunde und rammelte regelrecht sofort los. Während er sofort intensiv stöhnte, war Blondie relativ leise. Sie streichelte sich aber mittlerweile zwischen den weit gespreizten Beinen. Je heftiger er mich anal durchvögelte, desto intensiver machte sie es sich selber.

Ich hätte sie gern dazu richtig geleckt. Ihre Pussy war so schön nass geworden. Dass ich nicht an sie herankam, machte mich noch zusätzlich an. Also drückte ich meinen Arsch meinem Beglücker noch mehr entgegen, sodass er bei jedem Stoß ganz tief in mich eindrang. Das erhöhte natürlich die Lust und den Stöhnfaktor des leckeren Kerls. Dadurch wurden seine Stöße noch heftiger, was wiederrum zu einer Luststeigerung der nassen Blondine führte. So steigerten wir uns alle drei intensiv hinein und führten uns unweigerlich einem raschen Ende entgegen. Zuvor drehte mich der Kerl aber noch auf den Rücken, wodurch er bei jedem analen Schwanzhieb mein lustvoll verzerrtes Gesicht sah. Das kleine Blondie kam jetzt zu uns rüber und hockte sich breitbeinig über mein Gesicht. Ich wollte mit der Zunge an ihre Liebeshöhle heran, doch bevor ich meinen Kopf etwas heben konnte, versetzte mir ihr Freund mit seinem Lustschwengel einen ganz heftigen Stoß, sodass ich kurzzeitig alles vergaß. Als ich es wieder probieren wollte, passierte das gleiche. Sie rieb sich ihre feuchten Spalte aber dadurch nun immer intensiver und stöhnte dabei mit ihm im gleichen Takt. Als ich spürte wie er sein Kondom in meinem Arsch füllte, ließ die Süße auch locker und spritzte ihren Saft über mein Gesicht.
Da ich damit gar nicht gerechnet hatte, führte diese Überraschung zu einem zusätzlichen Lustschub, der mich letztendlich doch noch kommen ließ.

Nachdem wir alle wieder bei Sinnen waren, wollte ich natürlich noch wissen, warum es diese komische Rollenverteilung gab. Sie wollten mir das aber nicht direkt erklären. Sie meinten aber, sollte es nochmal zur gleichen Konstellation kommen, würden sie mir eine Erklärung bei einem Glas Wein vorher erläutern. Zum Abschluss gab sie mir noch einen ihrer Strings, da das Kerlchen meinen beim wilden Sex zerrissen hatte. War mir bis dato noch nicht aufgefallen….
13 Comments
Eure Mithilfe ist gefragt ;-)
Posted:Aug 6, 2014 4:54 am
Last Updated:Apr 25, 2016 1:00 am
19398 Views
Leider konnte ich euch wieder lange nicht mit meinen neusten Erfahrungen beglücken. Es gibt im Moment einfach immer noch zu viel zu tun. Ich denke aber, dass ich euch bald darüber mehr berichten kann.
Auf jeden Fall möchte ich nach der vielen Arbeit mal wieder richtig auf den Putz hauen. Daher fliegen wir im September zu meiner Freundin Darja nach Moskau. Da ich auch gern shoppen gehe, will ich mir dafür natürlich noch etwas Neues zulegen.

Hier kommt ihr ins Spiel !!!

Schickt mir eure Outfit Ideen, was ich zu dieser großen Sause anziehen soll. Was mir am meisten gefällt kaufe ich dann und mach mich damit auf den Weg in den Urlaub.
Natürlich habt auch ihr etwas davon – das Gewinner-Outfit wird dem oder der Ideengeber(in) persönlich vor dem Abflug vorgeführt
Folgende Punkte sind dabei wichtig:
- Es zählen nur vollständig Outfits (Oberbekleidung + Unterbekleidung + Schuhe). Wie das genau kombiniert wird, liegt an euch
- Schickt mir bitte per Nachricht die verschiedenen Bilder und wo ich das kaufen kann. Im Internet per Link wäre natürlich am idealsten
- Jeder darf mitmachen. Mann oder Frau ist egal

Seid mutig und überrascht mich – wer mich kennt, weiß was ich will
5 Comments
Heiße Tage
Posted:Jul 5, 2014 6:59 am
Last Updated:Apr 17, 2016 5:48 am
22552 Views
Es ist Sommer, es ist heiß. Also zieh ich zu einem netten Spaziergang an frischer Luft ein süßes knappes Kleidchen an – sonst nix  So liebe ich es, überall schön belüftet, damit Frau auch nicht so viel schwitzen muss. Zudem ist ein gewisser Kick dabei, dass bei den arg kurzen Kleidchen der eine oder andere Passant auf der Straße einen kleinen Piek auf meine nackten Tatsachen bekommen.

Also zog ich ein Schwarzes mit weißen Blümchen an, dazu schöne schwarze Plateau Peeptoes und schon fühlte ich mich richtig sexy. Damit ließ es sich gut auf Beutefang gehen. Bei uns in der Nähe ist ein superschöner Park wo leckere Kerle aber auch Mädelz zu sehen gibt. Es ist einer diese Punkte, wo nur das Sehen und Gesehen werden zählt.

Dort angekommen habe ich mir erstmal einen schönen Platz auf einer Parkbank gesucht, um mir einen ordentlichen Überblick zu verschaffen. Natürlich habe ich immer auf meine weiblichen Reize geachtet und meine Beine brav übereinander gelegt, sonst hätte ja jeder mir von unten bis in den Hals schauen können
Es dauerte nicht lange und mir viel eine sehr süße Mami auf. Sie hatte einen Sohn dabei, der sicherlich schon an die 10 Jahre war. Also war sie vielleicht so Mitte bis Ende 30. An sich unscheinbar, aber mir viel ihr echt interessante Po auf. Sie hatte eine Jeans mit sehr weichen Stoff an, wo man normalerweise schnell Orangenhaut oder andere Altersstellen erkennen würde und vor allem wo auch die Hose nicht den Po formt, sondern eher der Po die Hose. Und das sah alles richtig gut aus – sehr knackig. Einfach sehr lecker. Sie hatte zudem kupferfarbene Haare, also rötlich braun und lauter Sommersprossen im Gesicht. Ich stehe total auf diesen Typ Frau.

Je länger ich sie beobachtete, desto besser gefiel sie mir. Da wurde sogar langsam mein nicht vorhandenes Höschen feucht Also bei den übereinander geschlagenen Beinen fing es etwas an, an den Schenkeln zu kleben. Ich hätte richtig Lust gehabt, diesen Knackarsch zu verführen. Aber wenn ein Kind dabei ist, gibt’s meistens auch einen Vater noch dazu. Und zu solchem Stress hatte ich gerade keine Lust. Ich bin zwar als Schlampe verschriehen, aber bei Beziehungen halte ich mich brav raus. Es sei denn, die Gegenseite verschweigt es mir – da kann ich dann nichts machen
Ich entschied mich dann doch lieber, auf meinen Heels weiter zu stolzieren. Immerhin brauchte meine Pussy etwas Luft zum Trocknen. Nach einer Weile bemerkte ich einen Typen, der mir scheinbar hinterher zu laufen schien. Ich versuchte mich immer mal wieder unauffällig umzudrehen und bemerkte dabei, dass er ziemlich heftig auf meinen Arsch stierte. Ich liebe es ja, wenn Kerle meinen Hintern ankrabschen wollen. Hätte ich meinen Analplug drin gehabt, wäre ich auch zügig so geil geworden, dass ich den Typen bestimmt innerhalb der nächsten 10 Minuten hinter einen Baum zum Vernaschen gezerrt hätte.

Aber so blieb ich ziemlich ruhig und lief weiter. Da er aber immer weiter mir folgte, begann ich mir Sachen einfallen zu lassen, um ihn etwas zu Reizen. Ich lehnte mich etwas lasziv an einen Baum, trank etwas Wasser und ließ ein paar Tropfen auf mein Kleid laufen und beugte mich herunter, um etwas Wasser aus einem kleinen Springbrunnenanlage zu nehmen – oh NEIN!!
Ich hatte vergessen, ich habe doch nichts drunter. Da war es aber schon zu spät! Ich wollte ihm meinen geilen Arsch präsentieren und zeigte eindeutig zu viel. Er hatte aber auch schon sein Handy gezückt , ehe ich wieder oben war. Ich hielt 3 Sekunden inne und überlegte, was ich jetzt tun sollte. Die Entscheidung war schnell gefallen.
Ich drehte mich um und ging zu dem Kerl hin. Er bemerkte das gar nicht direkt, sondern stierte auf sein Handy. Als ich dann bei ihm war, wurde er knallrot.
„Zeig mal, was hast du da schönes auf deinem Handy, dass du es so anstarren musst?“ eröffnete ich das Gespräch sehr forsch.

Er sagte nix, sondern zeigte mir das Bild – mein praller, nackter Arsch schaute ihn an! Es sah wirklich fast so aus als würde da stehen „FICK MICH! JETZT!“
„Nettes Bild hast du da.“
„Ja find ich auch. Sehr geiles Bild“
„Wie kommst du dazu, wildfremde Frauen zu fotografieren?“
„Ähm … tja… „ stammelte er, während seine Hose sowas von prall gefüllt war.
„Also wer so dreist meinen nackten Arsch fotografiert, den hätte ich für schlagfertiger gehalten.“
„Bei so einem Anblick muss es einem doch die Sprache verschlagen.“
„Hihi, gute Antwort. Du hast Glück. Du bekommst jetzt auch noch meine Handynummer. Denn ich will das Bild haben. Schick es mir, sonst ruf ich die Bullen“, fügte ich mit einem Augenzwinkern an.
Er schickte mir das Bild auch sofort. Ich musste ihn dann aber noch was fragen
„Hast du eigentlich immer so eine dicke Hose, wenn du Frauen nachsteigst, oder nur bei mir?“
Er wurde noch mehr rot: „Keine Ahnung, eigentlich mach ich sowas gar nicht.“
„Jaja, sagen sie alle.“
„Echt nicht. Aber ich hab dich gesehen und dachte mir, dich muss ich kennen lernen.“
„Mich oder meinen Arsch?“
„Beide. Mit dem Schnappschuss wollte ich mir dann aber lieber heute Abend einen runter holen.“
Ich fasste ihm in die Hose und sagte „Das musst du doch nicht machen!!!!“

Wir beide verschwanden zwischen einigen Bäumen und Gebüsch. Ich riss ihm die Hose runter und nahm seinen steifen Schwanz in den Mund. Er schmeckte sehr lecker. Er stürzte sich mit seinen Fingern direkt auf meinen Arsch. Er fingerte überall rum und machte mich innerhalb kürzester Zeit richtig wild. Leider war er völlig überfordert und kam direkt in meinem Mund. Ich wollte kurz vorher nur wissen, ob er meinen Arsch nur befingern will oder lieber richtig ficken. Der dirty Talk war zu viel für ihn

Mal sehen ob er sich nochmal bei mir meldet
11 Comments
Versprechen eingelöst
Posted:Jun 17, 2014 7:15 am
Last Updated:Aug 27, 2014 7:27 am
20741 Views

Da war es soweit....

Ich bin leider nur noch selten in München unterwegs, weil ich doch sehr viel Zeit in und um Miami verbringe. Doch vor nicht allzulanger Zeit hatte ich mal wieder in München zu tun und konnte mir auch einen Bummel in der Innenstadt nicht verkneifen.
Ich mag es einfach, gut shoppen zu gehen und dabei auch gesehen zu werden
Um wirklich auch alle Blicke wie gewohnt auf mich zu lenken, steuerte ich direkt meine beiden Lieblingsläden an und stattete mich optimal aus, um die Sachen auch sofort anziehen zu können.
So wurde schnell ein süßes weißes Top mit Ausschnitt bis zum Bauchnabel meins, dazu passend ein schwarzer Lederrock als Mini und weiße Plateau-Sandalen die bis zum Knie gebunden werden können.

Damit fühlte ich mich richtig wohl und machte weitere Streifzüge durch meine alte Einkaufsstraße. Nach etwa knapp 2 Stunden sprach mich ganz spontan ein recht junger süßer Kerl an, vielleicht knapp über 20. Er fragte mich ob ich Tina sei.
Ich wurde etwas skeptisch, beantwortete die Frage aber wahrheitsgemäß, also mit ja. Er fraget mich ob er mir etwas ins Ohr flüstern darf. Ich gewehrte ihm den Wunsch. Dabei konnte er natürlich nicht umher, seine Hand zielgenau auf meinen Hintern zu landen.
Doch was er zu sagen hatte verblüffte mich:
"Du bist doch Tina"
"Ja, sagte ich bereits"
"Wir haben vor etwa 10 Monaten über AdultFriendFinder mit einander geschrieben."
"Soll vorkommen. hab ich mit einigen"
"Ja kann sein, aber mir hast du versprochen, wenn ich dich jemals auf der Straße treffe und ich den Mut habe dich anzusprechen, dann darf ich dich vögeln"
Bei dem letzten Satz spüre ich seine Hand sehr deutlich an meinem Po.
Ich muss zugeben, die Situation erregte mich schon. Schließlich lege ich es jedes Mal drauf an, dass genau sowas passiert. Aber in dem Fall erinnerte ich mich sogar, dass ich es wirklich jemanden versprochen hab
Ok, es ist gelogen. Ich hab das schon sehr vielen versprochen aber eingelöst hatte es bisher noch niemand. Meine sexuellen Ausschweifungen in der Münchner Fußgänger-Zone waren bisher von beiden Seiten immer äußerst spontan.

Frech wie ich war, fragte ich ihn, ob er es direkt hier treiben würde wollen. Das war dann wohl aber doch etwas zu viel für ihn. Er nahm mich an die Hand und zog mich in eine ruhige Seitengasse. Dort flüsterte er dann nicht mehr.
"Und du hälst dein Versprechen?"
"Hihi, kommt ganz drauf an"
"Worauf denn?"
"Wieviel Mut du hast"

Er zögerte nicht lange, küsste mich, schob mir seine Zunge in den Mund und Griff mit seiner Hand unter meinen Minirock. Er bemerkte schnell, dass der Bindfaden dort nicht mal meine Muschi verdecken könnte. Und so verschwand ein Finger direkt in selbiger.
Mir gefiel es und so ließ ich mich komplett drauf ein. Ich drückte ihn gegen die Mauer, unterbrach seinen Kuss, rutschte zu seiner Hose runter und holte seinen steifen Freund aus der Hose. Das leckere Ding verwöhnte ich mit Genuss, sodass ich wirklich richtig Lust auf den Kerl bekam. Außerdem wollte ich meinem Namen gerecht werden und so schob ich mir den Luststab bis in den Hals und erntete einige wohlwollende Erregungsbekundungen.

Er hielt dann kurz meinen Kopf fest und schob seinen Schwanz wie beim Ficken immer wieder tief in meinen Mund rein. Es gefiel ihm wie ich an seinem Prügel fast würgen musste.
er wurde dominanter und drückte mich dann selbst gegen die Mauer, im stehen. Er schob meinen Rock etwas hoch und versenkte seinen Schwanz in meiner total nassgewordenen Muschi. Man spürte, er wollte mich unbedingt richtig durchficken. Wahrscheinlich haben wir das auch im Netz häufig genug genau auch so geschrieben

Auf einmal zog er seinen Schwanz raus und stammelte etwas von "Ich will noch nicht, ich will noch nicht".
Tja die Aufregung, er kommt zu früh. Also nahm ich seinen Sahnespender wieder in den Mund und holte mir meine Belohnung. Damit er sich noch mehr freuen konnte, ließ ich etwas auch ins Gesicht spritzen.
Davon durfte er danach als Entscheidung für den kurzen Ritt auch ein Foto mit dem Handy machen.

Achja, ich hatte mir auch neue Strings gekauft. Ich nahm einen aus der Tasche und wischte damit seine Sahne aus dem Gesicht ab. Dann schenkte ich ihm den String.

Er war zufrieden auch wenn ich merkte, dass er viel lieber noch länger gemacht hätte. vor allem war er so scharf auf meinen Arsch! Aber einen Analritt konnte er (noch) nicht ergattern.....
3 Comments
Im Fitnessstudio
Posted:Jun 6, 2014 4:57 am
Last Updated:Aug 27, 2014 7:28 am
22027 Views
Ich war mal wieder in meinem Lieblingsfitnessstudio, um etwas für meinen straffen Po zu tun. Als ich so an den Geräten gearbeitet habe, kam irgendwann eine richtig leckere Dame rein, vielleicht so um die 45-50 Jahre alt aber noch richtig knackig. Also gefühlt eher wie 30  Dementsprechend zog sie sich auch an – kurze und enge weiße Hotpants, sehr enges pinkes Oberteil mit Netzoptik unterhalb der Brust. Ihre etwas mehr als schulterlangen blonden Haare waren zudem fast perfekt gestylt. Sie sah so lecker aus, dass in mir die Lust sofort anstieg, das attraktive Geschöpf doch direkt einmal anzusprechen.
Ich hielt mich erst einmal aber zurück und überließ sie den Geräten. Das machte sie aber sehr halbherzig nur, war eher drauf bedacht eine richtig gute Figur zu hinterlassen. Nach ca. 10min kam ein junger Kerl rein – sehr gut gebaut maximal Anfang 20. Er setzte sich an die Maschine neben die Blonde und schaute auffällig immer zur ihr rüber. Irgendwie kam mir das etwas merkwürdig vor. Es war zu direkt.

Ich ging dann aus dem Raum raus, um mir etwas zu trinken zu holen. Doch aus reiner Neugierde blieb ich nicht weit weg und lauschte etwas an der Tür. Ich hörte nach kurzer Zeit nur so etwas wie „Da bist du ja endlich“. Da wollte ich doch glatt mehr wissen und vor allem auch mehr sehen. Das Problem war nur, dass Fitnessstudio war im Keller von einem alten Haus eingerichtet worden. Es gab also viele kleinere Räume die alle auch immer nur einen Zugang hatten. Wenn ich also durch die Tür zurück gegangen wäre, hätten die beiden mich sofort bemerkt. Egal, ich war zu gespannt.

Ich ging also wieder in den Raum hinein. Die beiden standen dicht nebeneinander. Er stützte sich dann schnell auf ein Gerät ab und tat so, als würde er ihr die andere Maschine erklären, an der sie arbeiten wollte. Ich holte mir nur meine Sachen raus und ging dann wieder. Kurz vorm verlassen des Raumes fiehl mir noch ein, dass jeder Raum einen Standspiegel hatte. Hier stand der Glücklicherweise recht nah an der Tür. Also versuchte ich beim Verlassen des Raums zufällig gegen den Spiegel zu stolpern, sodass er sich etwas dreht und ich danach von außerhalb des Raumes Sichtfeld auf die beiden bekommen würde.

Die Aktion gelang mir. Ich war wieder draußen und konnte beide jetzt durch den Spiegel sehen. Leider verstand ich nicht viel, da sie sehr leise redeten. Dann ging es recht zügig – er überreichte ihr Geld, was sie sich provokant in die Arschtasche ihrer Hotpants hineinschob. Dabei streckte sie ihren Hintern in seine Richtung aus. Danach fasste er sich in den Schritt und man konnte klar erkennen, dass seine Hose eine mächtige Beule bekam. Sie drehte sich rum, zog seine Hose etwas runter und holte seinen leckeren Schwanz raus. Sie freute sich sichtlich und zögerte keine Sekunde ihn in den Mund zu nehmen. Das machte sie echt gut. Ihm gefiel es sichtlich auch und so steigerte sich die Lust beider recht schnell in die Höhe. Das Blondchen schob sich den mittlerweile sehr groß gewordenen Prügel tief in den Mund – das sah nach Deep Throating in Perfektion aus.

Aus Erfahrung kann ich sagen, sie war geil auf den Schwanz geworden. Ich spürte nur vom Zusehen, dass sie mehr wollte. Ich bin ja keine Spannerin und mache sowas nun wirklich gar nicht. Aber ich wollte wissen, ob in meinem schönen Fitnessclub Nutten ihre Freier beglücken. Was auffällig war, es war gerade Mittagszeit. Die 2-3 Betreuer im Club hatten gerade Mittagspause und so sitzt nur eine Kontrolle für Notfälle am Haupteingang. Auch sind um diese Zeit selten Leute im Club. Oft bin ich um die Zeit sogar ganz allein.

Zurück zu den beiden. Sie hatte ihr steifes Lustobjekt losgelassen und versuchte den Kerl zu küssen. Der küsste zwar zurück, zog ihr aber dabei ihr Top aus und fummelte auch schon an der Hose rum. Sie fasste aber immer wieder seinen Schwanz an und spielte damit. Irgendwann hielten sie kurz inne, schauten sich tief in die Augen und dann glaube ich von ihren Lippen gelesen zu haben „Fuck my Ass“.

Keine 20 Sekunden später fühlte ich mich bestätigt. Sie setzte sich auf eins der Maschinen, schob ihre Beine nach oben in die Haltegriffe für die Arme und gab ihren Arsch preis. Er zögerte auch nicht und schob seinen dicken Prügel einfach in die anale Lusthöhle rein. Ab da gingen die beiden richtig ab. Keine Ahnung wie sie das gemacht haben, auf jeden Fall war ihr Arsch bereit für den Ritt. Also muss sie sich eigentlich vorbereitet haben. Denn ich weiß aus ausreichend Erfahrungen, dass spontaner Analsex möglich ist, aber häufig doch eher unwahrscheinlich.
Das Treiben dauerte eine ganze Weile, einige Stellungswechsel inbegriffen. Es wurde auch viel geknutscht und immer wieder heftig zugestoßen. Gefühlt, waren das niemals Nutte und Freier. Ich wollte also mehr wissen.

Ich verzog mich dann etwas und wartete draußen, bis die beiden rauskommen würden. Als erstes kam der Kerl, er setzte sich gleich ins Auto und fuhr los. Kurz und knapp entschied ich, einfach hinterher zu fahren. Nach ein paar Blocks fuhr er rechts weg in eine ruhige Wohngegend. Dort hielt er vor einem netten, durchaus großen Einfamilienhaus. An der Tür erwartete ihn eine kleine süße Blondine, sehr niedlich. Sie sprang ihm um den Hals und knutschte ihn ab. Seine Freundin sollte das sehr wahrscheinlich gewesen sein. Beide kamen dann wieder in den Garten. Sie hatte einen knappen Bikini an und versuchte ihn wohl zu überzeugen mit ins Wasser zu kommen. Einen Pool gabs also auch. Er zierte sich etwas. Sie versuchte ihn zu küssen und dabei im Schritt zu spielen. Das fand er gar nicht gut. Warum wohl, hatte ja eben noch im Fitnessstudio eine andere Blonde mächtig durchgevögelt. Die Süße wurde langsam etwas genervt. Sie schimpfte auch etwas. Dann kam noch jemand in den Garten – auch blond aber älter. Ach du Scheiße dachte ich mir – es war die Blondine aus dem Club. Sie herzte die kleine Süße und gab dem Kerl höflich die Hand. Sie unterhielten sich etwas und dann ging die jüngere ins Haus. Das nutzten die beiden anderen um sich anzunähern. Sie griff ihn direkt wieder in den Schritt und er ihr an den Arsch. Sie gab ihm auch das Geld wieder und versuchte ihm irgendwas mitzuteilen, doch er glotzte ihr weiter nur auf die sexuellen Merkmale einer Frau 
Sie verschwand dann langsam wieder aus dem Haus und er blieb mit einem neuerlichen dicken Ständer im Garten zurück. Nun entschied er sich doch noch, in den Pool zu springen. Denn die ältere Dame schien der jüngeren Blonden gesagt zu haben, dass ihr Freund im Pool auf sie wartet. Sie kam auch freudestrahlend raus und sprang direkt mit in den Pool.

Also das war wohl eindeutig – Mutter hat mit Schwiegersohn eine AdultFriendFinderäre. Aber eine richtig heftige. Die Geldnummer war sicher nur Ablenkung, damit keiner auf die Idee kommt, dass sie sich kennen falls sie doch mal erwischt werden. Ich muss gestehen, dass mich das ziemlich geil machte. Also entschloss ich mich, der guten doch noch einmal hinterher zu fahren. Wer weiß was es da noch zu entdecken gab …..
8 Comments
SexParty
Posted:Jan 24, 2014 7:03 am
Last Updated:Jun 19, 2014 1:13 pm
24279 Views
Nikki und Daniela waren zu ihren Shootings geflogen. Dieses Mal waren die Aufnahmeorte gar nicht so weit weg und daher entschied ich mich, bei keiner von beiden mitzufliegen und lieber zu hause etwas ausspannen. Außerdem hatte sich Darja, eine alte Freundin von Nikki und mir, sich bei uns angemeldet. Sie lebt noch immer in Moskau und hat uns früher schon jedes Jahr mindestens einmal besucht - fast immer um Ostern herum. Dieses Jahr ist sie etwas eher dran und kollidiert damit etwas mit dem Auftragsbuch von Nikki. Aber das sollte nich weiter schlimm sein, da ich auch mit ihr schon ganz viel Spaß alleine hatte

So verging die Zeit recht schnell und ich hatte Darja schon vom Flughafen abgeholt. Wir begrüßten uns wie immer sehr herzlich und redeten wie die letzten Monate so waren. Es dauerte nicht lange und Darja wurde mal wieder sehr direkt: sie hatte von einigen russischen Freunden eine Einladung zu einer Party hier in der Stadt erhalten, heute Abend und sie würde gern hingehen wollen - aber nicht allein. Also fragte sie mich, ob ich nicht mitkommen will. Da Darja eigentlich noch versauter als Nikki und ich war, war ich unheimlich neugierig, was denn das für eine Party sein würde. Also konnte ich nicht nein sagen. Wir fuhren also zügig zu uns nach Hause, nutzten die Zeit zum Quatschen und machten uns nebenbei schon für die Party fertig. Meine Freundin legte mir nur ans Herz, mich etwas eleganter anzuziehen, da es wohl recht wohlhabende Russen waren, die schon bisschen auf die Etikette schauten. Also wartete ich etwas und schaute mir erst einmal an, was Darja anziehen würde.

Kurz vor acht war Sie dann auch fertig. Darja legte Satinklamotten an: enge rote Glanzbluse mit sehr offenem Dekoltee und hellbraunem Pencilrock, auch Satin, eng und einfach sexy. Dazu passend hatte sie noch einen weißen Lack-Schnallengürtel. Als Schuhe hatte sie schwarze Plateaupumps gewählt, wie immer also Darja habe ich noch nie mit Schuhen unter 13/14cm Absatz gesehen. Schlimmer als ich also

Sie machte eine Minimodenschau für mich und animierte mich, endlich loszulegen, damit wir nicht zu spät kommen. Ich fand ihren neuen Rock undheimlich sexy. Ich mag diese sehr engen, hochgeschnittenen Röcke oder Kleider sehr. Aber mein Po ist dafür nicht straff genug, der wird da immer platt gedrückt. Daher getrau ich mich da oft nicht an. Aber Darja, sehr lecker. Vor allem ist der Rock so eng, dass man eigentlich immer sehen kann, was Frau drunter trägt. Sie zeichnet sich nämlich unter dem Satin-Stretch-Stoff sehr deutlich ab. Aber bei Darja erkannte ich nichts. Da musste ich sie wohl mal fragen

"Hey Darja, hast du gar nichts drunter an?"
"Nein, wieso auch. Da wo wir hingehen brauchen wir doch keine Slips." lachte sie.

"WIe jetzt?"

"Naja, erfahrungsgemäß würdest du dein Höschen sowieso nicht wieder mit nach Hause nehmen."

Mir war nun klar, dass das eine Sexparty wird. Entweder behielten die Leute die Wäsche als Trophäen oder wenn es hart zur Sache ging, zerreissen gerade die Kerle die Strings gerne mal.

Egal, ich suchte mir schnell paar brauchbare Klamotten raus, Höschen ließ ich weg und schnappte mir meine Lieblingsplateau-Sandalen. Natürlich wollte ich Darja in nix nachstehen. Wir fuhren mit dem Taxi in einen privat gemieteten Club. Der Taxifahrer beobachete uns die ganze Fahrt sehr genau. Ich glaube er versuchte ein paar Eindrücke von unterhalb unserer Röcke zu erhaschen. Ich bin überzeugt, der eine oder andere Kerl spürt wenn wir Frauen nix drunter an haben

Am Club angekommen, machte ein sehr kräftiger Stürsteher die Pforte auf. Er schaute sehr grimmig. Als Darja ihn in Russisch volltextete und ihm auch eine Art Einladung zeigte, lächelte er etwas. Dabei nickte er zu mir rüber, worauf hin Darja ihm irgendwas erzählte. Er deutete dann an, ich solle mich umdrehen. Ich kenn Gesichtskontrollen, aber Arschkontrollen waren mir neu Sei wie es sei, wir durften rein. Darja nahm mich direkt mit auf die Toi. Dort schaute sie sich um, ob wir alleien waren.

"Tina, du willst doch heute Spaß haben?"

"Ja, na klar"

"Ok, dann lass dich einfach auf die Leute ein. Manches wird dir komisch vorkommen. Aber ich kenn dich als neugieriges kleines Luder."
"Hihi, na klar. Kennst mich doch!"
"Genau, dann sei so" sagte sie nochmal mit einem breiten Grinsen.

Wir gingen wieder zurück in den Hauptraum. Dort standen einige Sofas rum, ein paar Tische mit viel Champagner. Dazu gabs kleine Häppchen zu essen mit Kaviar und anderen teuren Leckereien. Es waren bisher nur 2 Mädels da, die auf einem Sofa schon gehörig vom Champanger naschten. Die eine, eine rothaarige kleine Schönheit inspizierte mich dabei sehr gründlich. Sie erinnerte ich ganz stark an Nikki. In ihren Augen funkelte etwas verruchtes, sie zogen mich förmlich an. Als ich gerade einmal "Hallo" sagen gehen wollte, kam ein Kerl lautstark mit zwei anderen Frauen in den Raum. Er hielt beide in den Armen und hatte schon eine Flasche Champagner in der Hand. Er trank einen Schluck draus, den er aber postwendend wieder aus seinem Mund ins Dekoltee seiner blonden Tussi laufen ließ. Die andere Dame bekam direkt einen dicken Schluck aus der Flasche auf die Bluse gekippt. Er zögerte nicht lange und leckte das Sprudelwasser seiner beiden Schönheiten direkt aus dem Ausschnitt wieder raus. Die eine schnappte sich die Flasche und schüttete kräftig nach. Da wurde es lauter im Raum und der Kerl zeriss ihr direkt seine Bluse um an die Brüste ranzukommen.

So nahm die Party an fahrt auf. Denn es kamen dann noch 2 Kerle und glaub ich 3 Frauen rein. Irgendwie verlor ich den Überblick, weil es wirklich wild wurde. Der Champagner spritzte überall hin, auch ich wurde reichlich eingedeckt und meine Klamotten durchnässt. Auf einmal baute sich einer der Kerle vor mir auf, riss sich die Hose runter und hing mir seinen Schwanz ins Gesicht. Das gute Stück war so prachtvoll, dass ich nich lange überlegen musste und den in sprudligen Gesöff getränkten Schwanz genüsslich in den Mund nahm. Ihm schien das außerordentlich gut zu gefallen, denn er bewegte sein Becken recht bald mit, als würde er mich ficken. Ich war nur etwas von der Gangart überrascht. Er hielt direkt drauf meinen Kopf fest und rammte mir seinen Prügel tief in den Hals rein. Ich stehe zwar auch sehr auf Deephroating, aber ein bisschen mehr "warum up" wäre mir schon lieber gewesen. Da um mich herum aber nur noch Sexgeräusche und Gegröhle zu hören waren und zudem irgendjemand mit seiner Zunge unter meinen Rock gegrochen war, erhöhte sich mein Puls und meine Lust doch sehr rapide.

Ich wollte dem ruppigen Kerl mal zeigen, was ich so drauf hab. Also schob ich mir seinen Prügel noch weiter in den Hals. Er schien damit nicht gerechnet zu haben und ließ vor lauter Erregung ein paar Tropfen aus seinem besten Stück in meinen Rachen laufen. Dann zog er ihn wieder raus und grinste mich an. Dann rief er etwas aus russisch in den Raum, woraufhin alle noch mehr gröhlten und ihr Glas Champagner auf ex austrunken. Sofern sie noch eins hatten

Als ich nach unten schaute, war es Darja die ihre Zunge bei mir auf Wanderschaft schickte. Sie hörte kurz auf und gab mir zu verstehen, dass ich das sehr gut gemacht habe. Er war wohl der Chef, also der Einladende und ich war jetzt für alle anderen frei gegeben. Er wollte wissen, wen Darja da mit angeschleppt hatte.

Es wurde dann eine sehr wilde Party. Es waren nur 3 Kerle da, aber die waren alle sehr gut bestückt. Doch den Schwanz vom Chef fand ich doch am besten. So holte ich mir den wieder und ließ ihn damit meinen Arsch austesten. Er genoss es sichtlich mich schon fest in den Arsch ficken zu können. Er ließ eine seiner anfänglichen blonden Tusen antanzen. Sie sollte mir die Pussy und ihm seine Eier lecken, während er meinen Arsch im Doggystyle bearbeitete. Ich genoss es auch sehr, mal wieder von einem echten Schwanz anal durchgenommen zu werden.

Dennoch bemerkte ich, dass mir direkt gebenüber die rothaarige Schönheit von anfangs saß. Sie ließ sich gerade von einer anderen Dame eine leere Champagnerflasche einführen. Doch das bemerkte sie gar nicht, sie schaute nur zu mir. Lächelte mich sogar irgendwie an. Auf jeden Fall war es ein Blick der mich schmelzen ließ. Ich vergaß fast, dass da jemand mir fest im Arsch rumrammelte

Derjenige hörte dann auch recht bald auf. Er klang sehr erschöpft und versuchte in gebrochenem Englisch mir rüberzubringen, dass ich eine geile Schlampe wäre, die er gern regelmäßig vögeln würde wollen. Seine blonde Tussi fand das gar nich so dolle. Ich hörte aber gar nicht weiter hin. Mein Blick blieb bei der süßen Rothaaarigen. Sie kam kurz darauf zu mir rüber, küsste mich, tänzelte um mich herum und schob mir langsam ihre Champagnerflasche von eben in meinen Po. da ich noch immer im Doggystyle dastand, war das auch nicht ganz so schwer

Sie legte sich danach breitbeinig vor mir hin und sagte mir, dass ich als Ausgleich etwas in sie hinein schieben sollte. Ich überlegte keine 2 Sekunden, nahm meine Hand und fistete sie kleine ganz sanft. Ihr gefiehl das sehr. Wir spielten noch eine Weile, tranken noch etwas Freichampagner und verkrümelten uns bald in ein benachbartes Hotel. Sie gab mir zwischendrin mal zu verstehen, dass sie gern anal gefistet werden wolle und das auch bei mir machen möchte. Das wollten wir beide aber eher ungestört machen. Total durchnässt und mit halb zerissenen Kleidern über die Straße gehen und ein Hotelzimmer zu mieten erschien mir davor recht waghalsig. Aber es gab einen Nebenausgang der direkt zum Hotel führte, wo der Partychef schon 5 Zimmer vorresvieren ließ. Also perfekte Planung für eine Sexparty.

Im Hotelzimmer ließen wir dann alle Hemmungen fallen und gaben uns völlig unserer Lust hin. Sie ließ alles mit ihrem Arsch von mir machen und nich ließ sie bei mir gewähren. Da sie wohl in den Dingen etwas unerfahrener war, ist sie bestimmt 3,4 oder 5 mal gekommen in der Zeit. Ich leider nru 2x. Aber zwei sehr schöne Male.
7 Comments
aufgeregte Nachbarin
Posted:Dec 20, 2013 2:16 pm
Last Updated:Apr 17, 2016 5:55 am
24410 Views
Das Treffen mit unserer Nachbarin ging mir weiterhin durch den Kopf. Der Sex mit meinen beiden Mädelz war zwar richtig genial, aber dennoch kam ich nicht zur Ruhe.
Ich geiler Po, der Geruch, diese Lust auf Sex blieb bei mir einfach hängen. Nikki lag neben mir, total nackt und beinah lächelnd im Schlaf. Sie war vorhin bei unserem 3er sehr heftig gekommen. Ich roch an ihr, am ganzen Körper, vor allem aber in der Nähe ihrer Pussy. Es roch lecker, schön und erregend, aber nicht so wie vorhin .. bei Annett, unser Nachbarin.
Ich stand auf, um mir mein Gesicht mit kaltem Wasser abzuspülen. Ich schaute mich im Spiegel an und fragte mich leise, ob ich den Verstand verliere. Komisch, niemand antwortete

Als ich draußen auf dem Balkon noch frische Luft schnappen wollte, bemerkte ich, dass nebenan noch volles Licht brannte und Annett unruhig umher schwirrte. Ich war neugierig! Also ging ich in den Flur und schaute nach, was drüben los war. Die Tür stand auf und Annett stürzte gerade wieder ins Treppenhaus mit einer Taschenlampe in der Hand.
"Hey Annett, was hast du denn. Was suschst du?", wollte ich endlich wissen.
"Ach, mir ist etwas runtergefallen." sagte sie etwas abweisend.

Mittlerweile hatte sie sich aber wieder umgezogen auf richtig hübsch gemacht - ein volles Styling also. Sie sah aus, als würde sie noch weggehen wollen. Und da hatte sie sich echt ein scharfes, hauchdünnes Minikleid angezogen, was fast eher wie ein Negligee aussah. So kannte ich meine Nachbarin gar nicht. MIr war sie immer als fast schüchterne Mutter bekannt, die zwar öfter mal einen kessen Spruch auf den Lippen hatte, aber sonst sehr ruhig war. Ihr Kleidungsstil passte da sonst auch perfekt dazu. Also beobachtete ich sie ein paar Sekunden, ehe ich wieder meine Hilfe anbot. Sie wirkte sehr zerstreut, fast auch wie hin und her gerissen.

Als sie wiedermal an mir vorbei huschen wollte, um in ihre Wohnung zu gelangen, bremste sie aus und nahm ihren Arm. Sie schaute mich in einer Mischung aus Böse und Verzweiflung an. Dann ging ihr Ausdruck aber schnell in Ratlosigkeit über.

"Ach ja", seufzte sie. "Tina, hast du vielleicht paar Minuten?"

"Hey na klar. Darum bin ich hier. Du hast doch etwas?" Sie brach beinahe in Tränen aus.
"Ach Tina, ich weiß auch nicht."
Irgendwie kam mir das alles spanisch vor. Wir gingen in ihre Wohnung, die schon beim ersten Hinsehen wie ein Kriegsschauplatz aussah. Überall lagen Klamotten, Taschentücher, Weinflaschen und noch vieles mehr rum. Ihr Kleiderschrank, von dem ich sehr überrascht war, stand zudem offen. Er war voll mit lauter sexy Teilen. Von knappen schwarzen Kleidchen bis hin zu perfekt abgestimmten Business-Outfits. Und das alles auf den ersten Blick eher sehr figurbetont. Ich mein, sie trug gerne enge Jeans, was mir sehr gefiehl, aber das hatte ich nicht erwartet. Auch ihr Schuhschrank bot eine Vielzahl an hochinteressanten Optionen. Da waren Lackpumps, Plateaustiefel und -sandalen, Peeptoes, Overknees - von allem mehrere Stück und das auch noch in einer breiten Auswahl von niedrigen Absatz bis richtig fortgeschritten High Heels. Für einen Moment dachte ich fast, dass Annett ein Doppelleben führte und nachts öfter als Gogo-Girl oder Stripperin gearbeitet hatte. Aber DAS!!! wäre mir definitiv aufgefallen.

Auf jeden Fall registrierte ich die ganzen Sachen, sprach sie aber darauf erst mal nicht an. Ich wollte ja wissen, was hier gespielt wird.

"Was ist denn los Annett?"
"Ach nichts weiter."
"Komm schon, du bist so verstört. Was ist los. Erzähl."
"Naja ... ach ... nun. .. nichts."
"Komm schon, du bist sowas von verstört. Was ist los?!!!"
"Ach, ich war dumm!"
"Wie meinst du das?"
"Ich habe heute eine große Dummheit gemacht. Wein, süßer Kerl, Freund und Kind nicht im Haus und dann ... naja ich...
"Ja, Süße?"
"Ich hab meinen Freund betrogen! Gestern ist mein Kerl mit Freunden auf Pokertour gefahren, meine Kleine ist bei ihrem Papa und ich war allein zuhause. Das nervt mich immer. Also bin ich gestern Abend mit einer Freundin weggegangen und wir hatten viel Spaß. Da war ein Kerl und der war so lecker. Naja ich konnte widerstehen. Doch er hat wohl gerochen, dass er mich eigentlich schon hatte. Also besuchte er mich heute morgen irgendwann und so landeten wir doch zusammen im Bett. Es war echt richtig geil. Ich kann mich nicht an so guten Sex in den letzten Monaten erinnern. Aber es war doch irgendwie falsch, oder?

Während Annett das erzählte, schaute ich weiter in der Wohnung rum. Die Infos von ihr versuchte ich auch direkt mit zu verarbeiten. Denn wenn man genauer hinsah, stellte man fest, dass es kein Kriegsschautplatz war, sondern viel mehr Zeichen einer großen Orgie hatte. Die Taschentücher schienen nicht für die Nase genutzt worden zu sein. Da stand auf dem Küchentisch auch eine Flasche Gleitöl. Hm, sie hatte sich doch wohl nicht etwa ihren süßen Po beglücken lassen?

Wenn ich ehrlich bin, würde ich sogar sagen dass die meisten rumliegenden Kleidungsstücke ziemlich viele Spermaspuren aufwiesen. Also die beiden müssen hier stundenlang rumgevögelt und dabei ziemlich viele Schwanereien angestellt haben.

Doch da war noch eine Frage von Annett, die ich beantworten sollte:
"Da kann ich jetzt fast nichts dazu sagen. Kommt auf deine Beziehung mit deinem Kerl an und was er so treibt. Nikki und ich sind da eher offen und lassen uns viel Freiraum."

"Hm, ach alles mist."

"Und vorallem ist es auch wichitg, was man genau getan hat. und wie oft." wollte ich meine Neugier befriedigen und paar Details aus Annett rauskitzeln.

"Das ist es ja genau. Wir haben soviel Sex gehabt, dass ich aufgehört habe zu zählen. Er war sicher 6-7 Stunden da und ich würde sagen, wir haben keine Sekunde verschwendet."

"Wow für einen One-Night-Stand ohne bedeutung schon recht heftig."
"Irgendwie schon."

"Naja, wenn ich ehrlich sein soll, sieht es hier auch nicht so aus, als ob du es sehr bereust."
"Wie meinst du das?"
"Naja ihr habt viel Spaß gehabt, mit Rollenspielen und Umziehen. Und was noch heftiger ist, das alles ohne Gummi."

"Woher weißt du das?"

"Hey, da liegen haufenweise Klamotten von dir rum und fast alle sind mit Sahne voll. Ich kann dir aus Erfahrung sagen, wer es so hemmungslos treibt, spürt keine echte Reue."
"Doch doch, ich schon. Deswegen such ich die ganze Zeit auch nach dem Ring von meinem Freund. Der ist einfach weg. Als der Kerl heute Nachmittag ging, klimperte es im Treppenhaus. Vielleicht, so dachte ich, fiel der Ring in sein Klamotten und purzelte dann beim Gehen heraus."
"Ups, das ist mist"
"Ja, wenn ich ihn nicht finde, weiß meiner sofort, dass ich ihn betrogen habe."
"Und den Ring suchst du nun schon den halben Tag"
"Ja, wie verrückt"

"Und was hast du jetzt vor. Dein sexy Outfit ist sicher nicht zum Ringesuchen gedacht."

"Ach mist, das stimmt. Er hat mich zur Disco eingeladen und mir die Sachen heute Mittag noch rausgelegt. Er findet mich einfach total heiß. Sagt er zumindestens."
"Annett, DU BIST heiß." Da würde das süße Ding ganz rot

"Ach und noch was, warst du unter der Dusche?" wollte ich noch wissen.

"Ja ganz kurz, warum?"
"Naja heute Mittag als wir dir beim Suchen geholfen haben, hast du gerochen als würdest du noch von ihm gefickt werden."

"Hihi, ja ich war zwar in Panik wegen dem Ring, aber ich Gedanken war ich noch beim seinem Schwanz wie er in meinem Arsch .... ups." Annett stockte und wurde total rot auf einmal. Ihr war es peinlich!

"Hey Süße. Keine Scham. Analsex ist das größte. Ich liebe es!"

"Mir hat es auch gefallen. War aber erst das 4 oder 5. mal"

"Hust, hihi. bei mir kannste da sicherlich noch 2-3 nullen dran hängen" musste ich etwas protzen.

"Ohe, du bist ja ne ganz Scharfe" wurde Annett wesentlich lockerer.

"Nicht schärfer als du meine Maus", gab ich das Kompliment zurück.

"Du bist lieb! Aber ich glaub, bei der Erfahrung bist du mir weit voraus. was soll ich jetzt tun?"

"Ganz schwer. Du musst auf dein Gefühl hören. Wenn du dir sicher bist, dass es ein Fehler war, dann helf ich dir hier alles sauber zu machen, du ziehst dich wieder um und wir suchen deinen Ring. Dann sagst du deinem Kerl nichts und schaust, alles zu vergessen."

"Vergessen? Neee, dazu waren die Stunden einfach zu geil, besonders der Arschfick war so hammermäßig. Den WILL ich gar nicht vergessen."

"Hm, dann solltest du deinem Freund reinen Tisch machen. Dir fehlt was. Wenn ihr das beide hinbekommt, kanns mit euch weitergehen, versteht er es nicht, ist es wohl der Anfang eines neuen Lebens. Würde ich so sehen."
"Ich weiß nicht wo mir der Kopf steht. Aber wenn ich an heute Nachmittag denke, werd ich schon wieder ganz feucht. Ich will Sex, geilen Sex. Ich will meinen kompletten Kleiderschrank nutzen, und nicht nur die guten Sachen für besondere Meetings auf Arbeit vorhalten."

"Dann mach es doch!"
"Ich getrau mich nicht".

Ich konnte mich nicht mehr konzentrieren. Dieses Gespräch machte mich fertig, da ich inmitten von Sexspuren saß und mir ständig durch den Kopf ging, was die beiden nun genau getrieben haben. Gerade ihre Beschreibung des Analsexes erinnerte mich daran, dass wir einige Monate jetzt ziemlich braven Sex hatten. In diesem Moment berührten meine Lippen auch schon die von Annett.

"Sorry Süßé, ich konnte nicht anders. Dein Minikleid macht mich verrückt."

"Pssst, kein Problem. Darauf kommt es nun auch nicht mehr an", lächelte mich Annett an. "Dann zeig mir mal, wie groß dein Erfahrungsvorsprung ist."

Wir standen beide auf, gingen in die Küche, schnappen uns das Öl und machten es uns in ihrem Bett sehr gemütlich. Die Nacht war kurz und Annett sehr lernbegierig!!
4 Comments
Sorry
Posted:Dec 19, 2013 8:56 am
Last Updated:Apr 18, 2024 12:15 am
23946 Views

So meine lieben Leser,

eure Tina ist wieder da und möchte ein paar Dinge erzählen.
Zum einen habe ich schon im Blog über Nikkis Strafe schon geschrieben, dass wir das ganze abgebrochen hatten. Das Hai-Unglück im Sommer auf Hawai mit einer deutschen Urlauberin hat uns sehr mitgenommen. Wir waren nicht weit von dem ganzen.

Irgendwie sind wir doch stark ins Grübeln geraten, ob das alles so sinnvoll ist, was wir hier treiben. Sex ist zwar irgendwo unser Leben geworden, aber ist es das richtige? So die große Bedeutung von allem fehlte uns auf einmal.

Also haben wir uns zurückgezogen und jetzt beinahe ein halbes Jahr gar nichts weiter gemacht. Keine großen Onlinezeiten, kaum Aufträge und wenn dann nur welche, die nichts mit der Porno-Industrie zu tun hatten. Ein bisschen Geld verdienen muss man ja. Nikki und ich haben die Zweisamkeit genossen, zudem alte Freunde besucht und neue gefunden.
Daniela, von der ich hier auch schon berichtet habe, ist mittlerweile bei uns mit eingezogen. Sie hat ihr Leben wieder im Griff, merkte aber schnell dass wir sehr viel für sie getan hatte und sie uns weiterhin als gute Freunde braucht.
Da kann ich hier das Thema auch auflösen, wenn in einem Blog mal offen geblieben ist - Daniela hatte den Auftrag sehr gut über die Bühne gebracht. Der Knoten war geplatzt und sie war fast so gut wie meine Nikki. Eine Weile habe ich ihr weitere Aufträge besorgt, bis sie es alleine probieren wollte. Durch Zufall trafen wir uns wieder und wir stellten fest, dass wir uns brauchten.
Sie zog zu uns und machte einen Teil der Auszeit mit. Wir haben uns alle 3 etwas verändert. Ich würde sagen, dass wir fast zu dritt in einer Liebesbeziehung gelandet sind. Sehr kompliziert auf der einen Seite, auf der anderen auch nicht.

Vor gut 3 Wochen gab es allerdings ein Schlüsselerlebnis.
Wir kamen alle drei zusammen vom Einkaufen wieder nach Hause. Im Treppenhaus trafen wir unsere Nachbarin - sehr nett und ein traumhafter Körper, für ihre 36 Jahre ein nahezu perfekter sogar. Sie wollte ich schon vor langer Zeit mal ins Bett bekommen, aber da ich bis heute nicht weiß, ob sie auf Mädelz steht und wir eine wundervolle Nachbarschaft genießen, wollte ich das nicht riskieren. Auf jeden Fall suchte sie etwas. Sie kroch halb auf den Treppen herum und bückte sich immer. Wie ihr euch vorstellen könnt, bei meinen Neigungen bin ich total scharf auf ihren Arsch gewesen. So bemerkte ich natürlich sofort, dass sie nur einen Micro-String trug, der auch immer wieder aus der viel zu engen Jeans hervorblitzte. Nikki bemerkte das natürlich auch sofort und blinzelte mir schon grinsend zu.

Doch das richtige Schlüsselerlebnis war eher der Moment, als ihr so wundervoller Arsch genau vor meinem Gesicht landete - ganz ganz nah. Sie roch nach purem Sex und überschwellender Lust. Ich hatte das Gefühl durch ihre Jeans einen nassen Fleck ihrer vor Erregung pulsierenden Pussy zu sehen. Entweder hatte sie gerade Sex, oder das suchen mit uns machte ihr genauso viel Spaß wie uns gerade. Oder was schlechter wäre, sie erwartete heißblütig ihren Freund (der übrigens auch ziemlich geil aussah. Ich kannte ihn ja, so als Nachbarin )

Leider blieb die Suche ergebnislos. Ich weiß schon gar nicht mehr was wir gesucht haben. In der Wohnung angekommen, führten wir 3 uns wie Tratschtanten auf - wie schnatterten über die Nachbarin. Allerdings mit dem Grundtenor, dass sie einfach zu geil war, um sich nicht doch noch irgendwann ins Bett zu bekommen.
Da merkten wir 3 etwas - uns fehlte etwas - die Lust, der Sex und die Versuchungen waren doch tiefer in uns verankert als wir dachten. Der darauffolgende Sex war für uns 3 eine Explosion unserer Selbst und die Erkenntnis wer wir sind - kleine versaute Gören!

Lange Rede kurzer Sinn: wir sind reifer geworden und mittlerweile ein festes 3er Team. Aber wir werden nicht aufhören Lust in diese Welt zu bringen. Wir haben auch ganze viele neue Ideen. Aber dazu hoffentlich bald mehr.
ich geb mir Mühe - VERSPROCHEN
0 Comments
Strafe muss sein - der Start in 10 aufregende Tage
Posted:Aug 5, 2013 7:54 am
Last Updated:Dec 19, 2013 8:16 am
27034 Views
Nikki brauchte eine Weile um ihre Strafe zu verdauen. Doch nachdem sie meine Auswahl an Plugs vor sich liegen sah, begann auch in ihr die Abenteuer-Lust zu steigen.
Eigentlich hatten wir ein großes Shooting für dieses Wochenende im Kalender, doch das wurde recht kurzfristig abgesagt. Die Tickets für den Flug dahin hatten wir aber schon gebucht. So nutzen wir die Chance, die Tickets nicht verstreichen zu lassen und stattdessen ein paar Tage Urlaub zu machen ........... auf Hawaii.

Die Koffer waren sowieso schon gepackt und so steckte ich nur ein paar "Zusatzmaterialien" für den Urlaub mit ein. Ich gab Nikki auch schon mal den ersten Plug für den Anfang. Einer in Größe M, nicht zu klein für die erfahrende Nikki und nicht zu groß den langen Flug. Meine Süße hielt den Plug in der Hand und schaute mich etwas ungläubig an. Sie wollte die Strafe erst vor Ort beginnen, doch daraus wurde nichts!!!

Ich legte ihr auch noch einen chicen Mini-Lederrock hin und ein knappes Top. Nach langer Diskussion durfte Sie statt de Top auch ein süßen roten Pulli anziehen, da sie im Flugzeug immer friert. Egal. Die Reise war vorbereitet und der Abflug rückte rasend näher, weswegen wir uns jetzt beeilen mussten. Ich drückte Nikki den Plug in ihren süßen Arsch und schon gings ab mit dem Auto Richtung Flughafen. Schon beim Autofahren merkte ich, wie sie auf dem Sitz nicht stille sitzen konnte. Der Plug wirkte also schon ganz gut. Beim Aussteigen aus dem Auto konnte ich nicht widerstehen und knippste ein kleines Erinnerungsfoto, wo Nikki frech auch noch den Rock etwas hochzog und ihre Pobacken auseinander.

Im Flieger angekommen, versuchte Nikki eine für sie angenehme Sitzposition zu finden. An ihrem Gesicht konnte ich erkennen, dass sie auch schon ein Stückweit erregt sein musste, es versuchte aber zu unterdrücken. Bevor der Start eingeleitet wurde, zeigte ich ihr noch das Bild vom Aussteigen. Sie starrte auf meinen Foto, beugte sich dann rüber zu mir und flüsterte mir ins Ohr
"Du weißt schon, dass ich mit dem Teil im Arsch geil wie ein Kaninchen bin und mir der Anblick des Fotos wie das Teil in meinem Arsch steckt nicht hilft weniger geil zu sein. Wenn dieser doofe 2.Teil der Strafe nicht wäre, würde ichs schon längst mir dir in der Bordtoilette treiben. Oder noch besser, mit einem Kerl der einen dicken Schwanz für meinen Arsch hat."
Sie sagte das so ernst, als würde sie schon fast vorm Orgasmus stehen. Ich versuchte sie also etwas zu beruhigen und abzulenken. Das klappte auch ganz gut.

Der Flug dauerte jetzt schon 2h und die Flugbegleiterinnen wieselten über die Gänge, um ihren Job zu tun. Nikki und ich hatten uns schon ein paar nette Sachen gegönnt. Mir fiel aber auf, dass eine der Damen uns beide recht häufig und vor allem ziemlich direkt anlächelte. Es war schon fast ein Grinsen, leicht hinterlistig sogar. Sie sagte aber beim Bedienen nichts Auffälliges oder sprach uns sogar an. Ich täuschte mich vielleicht auch.
Nach einer weiteren Stunde musste Nikki mal auf Toi verschwinden. Kurz vor der Tür ließ sie auch noch ihren kleinen Kosmetikbeutel fallen. Beim Aufheben dachte sie wohl nicht an ihre Fracht und bückte sich ganz normal. Jeder der hingeschaut hätte, wäre Zeuge von Nikkis Plug-Time geworden. Aber außer mir und der besagten Stewardess tat das leider niemand. Jetzt zwinkerte mir die Dame zu, es schien als sollte ich mit in die Bordküche kommen.

Also lief ich ihr etwas zeitverzögert hinterher. Als ich in der Küche ankam, zog sie schnell den Vorhang zu und sagte:
"Ich hab leider nicht viel Zeit und muss leise reden, sonst hört uns jemand oder meine Kollegin kommt gleich wieder."
"Was gibt's denn?"
"Ihr seid doch Tina und Nikki?"
"Ähm, ja, warum?"
"Na die beiden Mädels von AdultFriendFinder, die dort auch immer wieder Blogs schreiben."
Mir dämmerte es.....
"Ich habs gerade gesehen, Nikki hat die Strafe schon angefangen, oder?"
"Ja, du liest wohl fleißig mit?" fragte ich eher rhetorisch.
"Na klar und wie. Ich habe übrigens für die Lackoutfits gestimmt. Fände ich total geil. Stehe ich nämlich selber extrem drauf."
"sehr schön, und was möchtest du jetzt von mir?"
"Ganz ehrlich?" fragte sie recht schüchtern auf einmal.
"Aber na klar ganz ehrlich. Du solltest wissen, dass wir beide eher direkt sind."
"Um ehrlich zu sein würde ich alles dafür geben, ein Teil eurer Abenteuer zu sein und noch mehr dafür, wenn ich die Nr.1 der Strafoption 3 wäre."
Sie schaute mich jetzt schon fast bettelnd an. Ok, sie war schon echt hübsch. Lange blonde Haare, schlanke Figur die in den engen Flugbegleiterröcken richtig zur Geltung kommt, bewegte sich auch in dem wackligen Flugzeug extrem sicher auf den locker 10-12cm Absätzen. Ich tippe mal, dass sie so um die 35 sein müsste, also bisschen älter als ich. Also fragte ich zurück
"Und wie hast du dir das vorgestellt?"
"Am liebsten gleich, hier im Flugzeug. Mein Höschen ist pitschnass. Aber das würde auffallen, da wir vollbesetzt sind und meine Kollegen aufpassen. Vor 2 Monaten hatte eine aus unserem Team Sex mit einem Fluggast auf der Toi. Sie haben das nicht für sich behalten, sondern weitergeben und so ist sie geflogen. Das kann ich mir nicht leisten."
"Wie stellst du dir es dann vor?"
"Ihr habt also Interesse an mir? Echt, wie geil!"
"Ja klar, du bist hübsch und scheinbar frech genug uns einfach anzusprechen. Das gefällt mir, Nikki sicher auch."
"Ich habe 18h bis zum Rückflug und werde in einem Hotel direkt neben dem Flughafen wohnen. Hier ist der Name und die Zimmernummer. Ich darf immer ins gleiche Zimmer. Wenn ihr zu mir kommt, sorg ich für die Getränke und etwas zu essen."
"Abgemacht, wir kommen. Einzige Bedingung, du darfst dich nicht umziehen!"
"Versprochen!!!! Ich freu mich so" Sie hüpfte mich fast an und umarmte mich ganz kurz. Dann schaute sie nach vorn und deutete darauf, dass ich lieber wieder gehen müsste. Einen schönen Klapps auf ihren strammen Po konnte ich mir dann aber nicht verkneifen.

---- to be continued ---
4 Comments
Strafe muss sein
Posted:Jul 27, 2013 6:35 am
Last Updated:Dec 14, 2015 5:55 am
28071 Views

So, nachdem ich leider zu wenig Zeit für euch habe und meine letzten Abenteuer einfach nicht zu Papier bringe, wollte ich euch zumindestens hier teilhaben lassen:

Nikki hat eine große Wette verloren und ich darf muss mir jetzt das Strafmaß ausdenken. Da es ein großes Ding war, will ich auch eine richtige Strafe auswählen. Aber nur was .... helft mir bitte?

Erklärungen zu den einzelnen Optionen folgen
Nikki muss eine Woche lang einen Kerl spielen
Nikki muss eine Woche lang einen Plug meiner Wahl tragen
Nikki darf bei den nächsten 10 Sextreffen nur zuschauen
Nikki muss 3x in verschiedenen Latex-Outfits mit mir in Clubs gehen
6 Comments , 144 votes

To link to this blog (littletina82) use [blog littletina82] in your messages.

  littletina82 41F
41 F
June 2016
Sun Mon Tue Wed Thu Fri Sat
      1
 
2
 
3
 
4
1
5
 
6
 
7
1
8
 
9
 
10
 
11
 
12
 
13
 
14
 
15
 
16
 
17
 
18
 
19
 
20
 
21
 
22
 
23
 
24
 
25
 
26
 
27
 
28
 
29
 
30
 
   

Recent Visitors

Visitor Age Sex Date

Most Recent Comments by Others

Post Poster Post Date
Eure Mithilfe bei Jugendtraum (7)ffm16s8
Oct 30, 2016 4:03 am
die seltsame Irene (25)RidingSolo90
Aug 23, 2016 1:53 am
aufgeregte Nachbarin (7)drstud
Jul 27, 2016 12:07 am
Die Neugierige (13)fresch242
Jun 28, 2016 2:47 am
Meine Nachbarin (2) (17)com_uli
May 25, 2016 3:06 am
Heiße Tage (20)Nickgolf
Dec 26, 2015 2:53 pm
Strafe muss sein (10)joya692
Jan 21, 2015 6:13 am
Im Fitnessstudio (9)sph0x
Aug 22, 2014 10:27 am
Versprechen eingelöst (5)sph0x
Aug 20, 2014 10:33 am
SexParty (8)joya692
Jun 6, 2014 5:40 am
Sorry liebe Leser (6)makesupregnant
Feb 15, 2014 2:43 pm